Riley Keough, Enkelin des „King of Rock ‘n’ Roll“ Elvis Presley, hat sich als Sterbebegleiterin ausbilden lassen. Die 31-jährige Tochter von Lisa Marie Presley, die als Schauspielerin und Model arbeitet, teilte auf Instagram mit, dass sie einen „Death Doula“-Kurs abgeschlossen habe. Es sei wichtig, dass man über das Sterben und den Tod mehr lerne, genauso wie man auch über Geburten lerne. „Uns wird beigebracht, dass dies ein morbides Gesprächsthema ist. Oder wir haben solche Angst davor, dass wir nicht darüber sprechen können. Dann selbstverständlich trifft es uns und wir sind schlecht darauf vorbereitet“, schreibt Keough. Im vorigen Sommer hatte die Schauspielerin ihren Bruder Benjamin Keough verloren. Der 27-Jährige hatte in Kalifornien Suizid begangen. Sterbebegleiter stehen schwerstkranken Menschen in der letzten Phase ihres Lebens zu Seite.
Prinz Harry hat einen weiteren Schritt in die Unabhängigkeit getan und einen Job bei einem Coaching-Unternehmen angenommen. Wie die Firma Better Up mitteilte, soll der 36 Jahre alte britische Royal als „Chief Impact Officer“ künftig die Geschäftsführung verstärken. Über das genaue Arbeitsverhältnis und die Bezahlung, schwieg sich das Unternehmen aus. Der Royal hat laut Geschäftsführer Alexi Robichaux keine Personalverantwortung. Er werde aber sicherlich einige Zeit in der Zentrale des Unternehmens in San Francisco verbringen, wenn das wieder möglich sei, und an besonderen Events des Unternehmens teilnehmen. Better Up wirbt damit, die Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern durch individuelles Coaching und Datenanalyse erheblich verbessern zu können.
Oscar-Preisträgerin Gwyneth Paltrow hat wichtige Lektionen aus ihrer Scheidung gezogen. „Ich wollte mich nie scheiden lassen“, sagte die 48-Jährige in einem Podcast der Schauspielerin Anna Faris über die Scheidung von Sänger Chris Martin im Jahr 2016. „Nicht mit dem Vater meiner Kinder verheiratet zu sein wollte ich nie, theoretisch. Aber ich habe durch diesen Prozess mehr über mich gelernt, als ich mir hätte vorstellen können.“ Nur, weil sie sich auf die Verantwortung sich selbst gegenüber konzentriert habe, „konnte ich dann den erstaunlichsten Mann finden und mit Brad Falchuk, meinem Ehemann, etwas aufbauen, das ich noch nie zuvor hatte“. Er ermutige sie, sich mit ihren Problemen zu beschäftigen und sich selbst weiterzuentwickeln.