MENSCHEN

von Redaktion

Uschi Glas bekommt wegen eines Werbespots für die Coronaimpfung zahlreiche Hass-Mails. „Ich werd’ natürlich ganz schön angefeindet“, sagte die Schauspielerin in einem Video des DUB Unternehmer-Magazins. Sie habe mit kritischen Reaktionen gerechnet. „Aber dass es so heftig ist, hätte ich nicht gedacht.“ Sie werde beschuldigt, eine Mörderin zu sein, und dass sie Menschen veranlasse, „dass sie sich Gift in den Arm spritzen lassen“. Das sei „schwerst beleidigend“, man müsse „einen guten Magen haben“, meinte die 77-Jährige Münchnerin. Sie finde es traurig und beängstigend, „wie viel Hass und wie viel Ablehnung in unserer Gesellschaft ist.“

60 Jahre nach dem ersten Flug ins All hat Russland am Montag seinen Nationalhelden Juri Gagarin gefeiert. Unter anderem wurde in allen U-Bahn-Stationen Moskaus die Originalreportage vom 12. April 1961 ausgestrahlt, als Gagarin als erster Mensch ins All geflogen war. Zudem kamen aus dem Weltall Grüße von der derzeitigen Sojus-Expedition, die am Freitag mit zwei Russen und einem US-Astronauten an Bord die Internationale Raumstation (ISS) erreicht hatte. In Russland wird der Flug des damals 27-Jährigen jährlich als Eroberung des Weltraums gefeiert, Gagarins Reise war eine sowjetische Machtdemonstration gegenüber den USA. Für Volksmusik- und Schlagersängerin Stefanie Hertel ist die gemeinsame Band mit ihrer Tochter und ihrem Ehemann eine Möglichkeit für mehr Familienzeit. „Wir wollen mehr Zeit als Familie miteinander verbringen, und das gelingt uns durch More Than Words“, sagte die 41-Jährige. Zusammen mit ihrer Tochter Johanna Mross (19) und ihrem Ehemann Lanny Lanner (46) macht Hertel Countrymusik. Für zusätzliche Konflikte sorge die Vermischung von Privatem und Beruflichem nicht: „Reibungspunkte gibt es, die gibt’s in jeder Band, die gibt’s in jeder Familie. Aber wichtig ist, dann zu sagen: ,Jetzt schauen wir wieder nach vorne und freuen uns, dass wir so ein tolles Projekt als Familie miteinander machen können.“

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