MENSCHEN

von Redaktion

Queen Elizabeth II. hat zum ersten Mal seit dem Ende der offiziellen Trauerphase für Prinz Philip offizielle Termine wahrgenommen. Bei den Videoschalten am Dienstag zeigte sie sich auch erstmalig wieder in farbiger Kleidung, seitdem ihr jahrzehntelanger Ehemann am 9. April gestorben war. Statt schwarzer Trauergarderobe trug die Queen ein hellblaues, geblümtes Kleid und tauschte sich mit den Botschafterinnen von Lettland sowie der Elfenbeinküste aus, wie auf offiziellen Fotos zu sehen ist.

Popsängerin Britney Spears möchte persönlich vor Gericht über ihre Vormundschaft sprechen. Das sei ein Wunsch der 39-Jährigen selbst, teilte ihr Anwalt Samuel Ingham nach Informationen mehrerer US-Medien mit. Die Anhörung soll am 23. Juni stattfinden. Ingham zufolge hatte Spears um einen schnellen Termin gebeten. Im Rechtsstreit mit ihrem Vater um ihre Vormundschaft hatte sich Spears bislang selbst kaum geäußert. Nachdem die Sängerin wegen beruflicher und privater Probleme psychisch zusammengebrochen war, hatte ein Gericht 2008 entschieden, ihrem Vater die Vormundschaft zu übertragen. Seither verwaltet James Spears das Vermögen seiner berühmten Tochter.

Prinz Harry und seine Frau Meghan haben sich für eine gerechte Verteilung der Corona-Impfstoffe ausgesprochen. „Wir können niemanden zurücklassen. Wir werden alle profitieren, wir werden alle sicherer sein, wenn alle überall gleichen Zugang zum Impfstoff haben“, schrieb das Paar in einem gemeinsamen Statement. Harry (36) und Meghan (39) werden im Mai in Los Angeles bei einem von der Schauspielerin Selena Gomez moderierten Charity-Konzert auftreten, um die globale Covax-Initiative zu unterstützen, die die Verteilung von Impfstoff in ärmeren Ländern koordiniert. Neben Harry und Meghan sollen auch US-Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris, die Staatschefs Emmanuel Macron (Frankreich) und Justin Trudeau (Kanada) sowie Schauspieler in Erscheinung treten.

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