Der britische Premierminister Boris Johnson will im nächsten Jahr seine Verlobte Carrie Symonds heiraten. Das Paar habe für den 30. Juli kommenden Jahres bereits „Save the Date“-Karten verschickt, berichtete die Boulevardzeitung „The Sun“. Johnson wäre erst der zweite Regierungschef, der im Amt heiratet – nach Robert Jenkinson im Jahr 1822. Der 56-jährige Premier und die 33-jährige ehemalige Kommunikationschefin seiner Konservativen Partei sind seit Ende 2019 verlobt, im April 2020 kam ihr Sohn zur Welt. Ihre Hochzeitspläne verzögerten sich jedoch wegen der Corona-Pandemie. Johnson war bereits zweimal verheiratet und hat mindestens sechs Kinder, davon vier aus seiner zweiten Ehe mit der Anwältin Marina Wheeler sowie eine 2009 geborene Tochter nach einer Affäre. Angaben zu einem weiteren Kind aus einer außerehelichen Beziehung ließ er unkommentiert. US-Sängerin Ariana Grande (27) hat am vierten Jahrestag des Terroranschlags auf ihr Konzert im britischen Manchester der Opfer gedacht. „Manchester, mein Herz ist bei euch, heute und für immer“, schrieb Grande am Samstag auf Instagram Story zu einer Herz-Grafik mit Bienen. Bei dem Anschlag am 22. Mai 2017 waren nach einem Konzert der Sängerin durch einen Sprengsatz 22 Konzertbesucher getötet worden, darunter viele Jugendliche.
Extremsportler Alexander Huber (52) hat das Bergsteigen nach eigenen Angaben eine Zeit lang keinen Spaß mehr gemacht. „Mit der Verpflichtung ,I muss da nauf‘ hab ich die Freude am Bergsteigen verloren“, sagte er dem „Nordbayerischen Kurier“. Er habe sich in einer schweren Krise befunden, sich Sorgen um seine Finanzen gemacht und sei von Kollegen schwer kritisiert worden. Das habe eine Angststörung bei ihm ausgelöst. Doch dann habe er den Entschluss gefasst, eine Therapie zu beginnen, sagte der 52-Jährige, der gemeinsam mit seinem Bruder Thomas als Huberbuam bekannt wurde. „Ich bin aus dieser fulminanten Krise flott wieder rausgekommen. Nach drei Monaten hatte ich die Freude am Bergsteigen zurück.“