MENSCHEN

von Redaktion

Zahlreiche Autobahn-Raststätten in New Jersey sollen nach aus dem US-Bundesstaat stammenden Stars wie James Gandolfini, Whitney Houston, Jon Bon Jovi und Frank Sinatra benannt werden. Insgesamt neun Raststätten entlang des Garden State Parkway würden umbenannt, „um das herausragende Talent der Menschen in New Jersey und ihre Beiträge für die Welt“ zu zeigen, teilte Gouverneur Phil Murphy – früherer US-Botschafter in Deutschland – mit. An den Raststätten soll es zudem kleine Ausstellungen zu ihrem Leben und Werk geben. Einer der wohl berühmtesten Stars aus dem Bundesstaat steht allerdings nicht auf der Liste: Sänger Bruce Springsteen habe die auch für ihn geplante Ehrung „respektvoll abgelehnt“, zitierten US-Medien eine Sprecherin der New Jersey Hall of Fame, die an der Aktion beteiligt war. Gründe dafür wurden nicht genannt.

Vor einer Woche startete Queen Elizabeth II. in ihren Sommerurlaub nach Schottland. Wie immer wird die Monarchin den Sommer auf ihrer Residenz Schloss Balmoral in den schottischen Highlands verbringen. Üblicherweise wird sie dort von verschiedenen Mitgliedern der Familie besucht, die ihr jeweils eine Weile Gesellschaft leisten. Einer ist in diesem Sommer aber ausdrücklich nicht erwünscht: Prinz Harry ist zu keinem der Treffen eingeladen. Wie Adels-Experte Duncan Larcombe dem britischen „Express“ berichtet, hat sich der Herzog von Sussex selbst ins Aus geschossen. Der Grund: Harrys Ankündigung, seine Memoiren zu veröffentlichen. Darin will er intimste Details über sein Leben preisgeben. Der Insider: „Keiner der Royals würde es öffentlich sagen, aber durch seine Taten und Worte hat Harry seine Einladung faktisch selbst zunichtegemacht.“

Mit drei Jahren sprechen Kinder schon recht flüssig, stapeln fünf bis zehn Bauklötzchen aufeinander. Kashe Quest konnte mit gerade mal zwei Jahren alle Elemente des Periodensystems sowie alle Bundesstaaten der USA auswendig aufsagen. Jetzt ist die Kleine mit dem süßen Lockenkopf drei Jahre alt – und mit einem Intelligenzquotienten von 146 das jüngste US-Mitglied im weltweit berühmten Hochbegabten-Verein „Mensa“. „Als sie 18 Monate alt war, kannte sie bereits das Alphabet, Zahlen, Farben und Formen“, erzählt Kashes Mutter Sukhijit Athwal in der TV-Show „Good Morning America“.

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