Tänzerin und Entertainerin Motsi Mabuse denkt ihrer Tochter zuliebe über einen Umzug nach Großbritannien nach. „Meine Tochter ist das einzige schwarze Kind in ihrer Kindergarten-Gruppe und ich will nicht, dass das für immer so bleibt“, sagte die 40-Jährige dem „Mirror“. „Ich weiß, dass Großbritannien sein eigenes Ding durchmacht und es viele schwere Probleme gibt, aber die Zahl der Menschen meiner Hautfarbe ist deutlich höher als in Deutschland.“ Sie könne sich einen Umzug prinzipiell vorstellen, wolle aber abwarten, was die Zukunft bringe. Für ihr Engagement als Jurorin der beliebten Sendung „Strictly Come Dancing“ – dem britischen Äquivalent zu „Let’s Dance“ – pendelt Mabuse regelmäßig auf die britische Insel. Mit ihrem Mann Evgenij Voznyuk und ihrer Tochter lebt sie in Frankfurt.
Jeder Bischof der anglikanischen Staatskirche von England pflanzt symbolisch einen Baum. Dies sei Teil der „Grünes Dach“-Initiative von Königin Elizabeth II., die Menschen aus ganz Großbritannien einlädt, einen Baum zu pflanzen, um 2022 ihr Platin-Thronjubiläum zu feiern, teilte die Kirche von England auf ihrer Website mit.
US-Popsängerin Britney Spears will die Vormundschaft ihres Vaters aussetzen lassen, damit sie vor ihrer geplanten Hochzeit einen Ehevertrag mit ihrem Verlobten Sam Asghari aufsetzen kann. Laut einem am Mittwoch bei einem Gericht in Los Angeles eingereichten Antrag ist die 39-Jährige derzeit dabei, einen Familienanwalt zu engagieren, damit dieser einen Ehevertrag ausarbeitet. Dafür wäre aber die Zustimmung ihres Vaters Jamie Spears in seiner Rolle als Vormund nötig. „Da das Verhältnis von Frau Spears zu ihrem Vormund zerbrochen ist, würde eine weitere Beteiligung von Herrn Spears die Möglichkeit behindern.“ Deswegen solle die Vormundschaft des Vaters beim nächsten Gerichtstermin am 29. September „ausgesetzt“ werden. Stattdessen solle ein vorübergehender Vormund eingesetzt werden, bevor die gesamte gerichtliche Vormundschaft beendet wird.