Nach dem Tod von acht Menschen beim Astroworld-Festival in Houston hat der kanadische Rap-Star Drake den Hinterbliebenen sein Beileid ausgesprochen. „Mein Herz ist gebrochen für die Familien und Freunde derer, die ihr Leben verloren haben, und für alle, die leiden“, hieß es in einem Post auf dem Instagram-Profil des 35-Jährigen. „Ich werde weiter für sie alle beten und ihnen auf jede erdenkliche Weise behilflich sein“, schrieb Drake. Der Musiker hatte ebenfalls einen Auftritt bei dem Unglückskonzert in den USA. Laut Medienberichten wurde der Künstler neben Rapper Travis Scott, bei dessen Performance es zu dem tödlichen Vorfall gekommen war, von einigen Konzertbesuchern verklagt.
Nach dem tödlichen Schuss auf eine Kamerafrau bei einem Western-Dreh hat sich Schauspieler Alec Baldwin für Polizisten an Filmsets ausgesprochen. „Jeder Film-/TV-Dreh, der falsche oder echte Waffen verwendet, sollte einen von der Produktion angeheuerten Polizisten haben, um die Waffensicherheit gezielt zu überwachen“, schrieb Baldwin auf Instagram. Bei einem Vorfall während der Dreharbeiten zu dem Low-Budget-Western „Rust“ mit Alec Baldwin auf einer Filmranch in Santa Fe (New Mexico) wurde am 21. Oktober eine Mitarbeiterin tödlich verletzt und der Regisseur an der Schulter getroffen. Baldwin (63), der als Hauptdarsteller und Produzent bei dem Film mitwirkt, hatte die Waffe bei der Probe für eine Szene abgefeuert. Die Polizei ermittelt, wie offenbar scharfe Munition in den Revolver gelangt war.
Der zuletzt gesundheitlich angeschlagenen Queen Elizabeth II. scheint es besser zu gehen. Die Königin habe sich einige Tage in ihrer ostenglischen Residenz Sandringham aufgehalten und sei nun nach Schloss Windsor bei London zurückgekehrt, meldete die Nachrichtenagentur PA am Dienstag. Demnach legte die 95 Jahre alte Monarchin die rund 170 Kilometer lange Strecke per Helikopter zurück. Beobachter werteten den Ausflug als Beweis für den verbesserten Gesundheitszustand des Staatsoberhaupts.