Berlin – Mehr als jeder vierte Deutsche hat sich während der Corona-Pandemie in den vergangenen zwölf bis 18 Monaten ein Haustier zugelegt. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Mittwoch veröffentliche Forsa-Umfrage für die Gothaer Versicherungsgesellschaft. Demnach schafften sich 28 Prozent der Befragten ein Tier an.
Katzen gelten dabei, dicht gefolgt von Hunden, als die beliebtesten Haustiere der Deutschen: 21 Prozent der Befragten leben mit einer oder mehreren Katzen zusammen, 18 Prozent mit einem oder mehreren Hunden. Andere Haustiere spielen der Umfrage zufolge eher eine untergeordnete Rolle. So halten nur vier Prozent Kleinnager und drei Prozent Vögel. Schlangen, Echsen und andere Reptilien gibt es bei rund einem Prozent der Befragten. Insgesamt leben der Umfrage zufolge in 40 Prozent der deutschen Haushalte Haustiere.