Sorge um Fürstin Charlène: Wie Fürst Albert dem Magazin „People“ sagte, ist die 43-Jährige wieder im Krankenhaus: „Sie hat gemerkt, dass sie Hilfe braucht“, so Albert und weiter: „Du kannst niemanden zu einer Behandlung zwingen, sie müssen es selbst akzeptieren.“ Er gehe davon aus, dass Charlène mehrere Wochen in der Klinik behandelt werden müsse. „Sie war eindeutig erschöpft, körperlich und seelisch. Sie war überfordert und konnte sich weder den offiziellen Pflichten noch dem Leben im Allgemeinen oder gar dem Familienleben stellen.“ Charlène war erst vor knapp zwei Wochen von einem sechsmonatigen Südafrikaaufenthalt zurückgekehrt. Albert betonte aber wieder, das habe nichts mit einer Ehekrise zu tun. Pur-Frontmann Hartmut Engler geht angesichts rasant steigender Corona-Zahlen und überlasteter Krankenhäuser mit ungeimpften Menschen hart ins Gericht. Er habe „wenig Verständnis für Menschen, die sich in dieser Zeit nicht impfen lassen und sich ohne Grund der ganzen Sache entziehen“, sagte der 59-Jährige kurz vor seinem runden Geburtstag. „Das macht mich wütend.“ In der Debatte um die Spritze müsse die private Freiheit gegen die Solidarität aufgewogen werden.
Schauspieler Dieter Hallervorden hat sich erneut in die Debatte um politisch korrekte Sprache eingeschaltet und beklagt dabei „eine Art Empfindsamkeitskult“ in der Öffentlichkeit. „Man weiß nicht mehr, welchen Slalom man verbal nehmen soll, um alle Fettnäpfchen gekonnt zu umrunden“, sagte der 86-Jährige. „Es fing an mit der Political Correctness, ging dann über in die Debatte über Frauenfeindlichkeit, bis hin zur Eliminierung von althergebrachten Ausdrücken wie Zigeunerschnitzel. Bevor es dann jetzt in die unsägliche Debatte übers Gendern einmündete.“ Das Gendern sei „eine unökonomische Vergeudung sprachlicher Ressourcen“.