IN KÜRZE

Komplize des Großvaters in Haft Mann überlebt Grubenunglück Bestürzung über Zug-Verschiebung

von Redaktion

Fall Eitan

Im mutmaßlichen Entführungsfall des jungen Eitan, des einzigen Überlebenden des tödlichen Gondelunglücks in Norditalien, ist die Polizei gegen einen Verdächtigen vorgegangen. Der mutmaßliche Komplize von Eitans Großvater mütterlicherseits sei am Donnerstag in Limassol im Süden Zyperns festgenommen worden, berichtete die italienische Zeitung „Corriere della Sera“.

Sibirien

Nach dem schweren Unglück in einem russischen Kohlebergwerk mit 51 Toten ist ein Mensch lebend unter Tage gefunden worden. Er sei in ein Krankenhaus gebracht worden, teilte der Gouverneur des Gebiets Kemerowo, Sergej Ziwiljow, am Freitag im Nachrichtenkanal Telegram mit. Zuvor gingen die Behörden davon aus, dass es keine Chance mehr gab, Vermisste lebend zu finden. Die Zahl der Toten war deshalb mit insgesamt 52 angegeben worden.

Karneval

Der Bund Deutscher Karneval (BDK) hat die angekündigte Verschiebung des Rosenmontagszugs in Düsseldorf auf den 8. Mai 2022 heftig kritisiert. Man sei „bestürzt und beschämt“ über die Entscheidung, so BDK-Präsident Klaus-Ludwig Fess. Sie stelle „einen eklatanten Verstoß“ gegen die Satzung des BDK dar, nach der vor dem 11.11. eines Jahres und nach Aschermittwoch des Folgejahres keine karnevalistischen Veranstaltungen stattfinden sollen.

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