Frohe Botschaft für Fürstin Charlène von Monaco: Zu den Weihnachtstagen besuchen ihr Mann Fürst Albert II. und ihre Kinder sie in einer Klinik außerhalb des Fürstentums. Seit einigen Wochen befindet sich Charlène dort in medizinischer Behandlung, um sich nach Gesundheitsproblemen zu erholen. Die Genesung gehe gut voran, teilte der monegassische Palast mit. Bis es der Fürstin wieder gut gehe, dürfte es aber noch einige Monate dauern. Anfang November war die 43-Jährige nach Monaten in ihrer Heimat in Südafrika nach Monaco zurückgekehrt. Ein vor ihrer Reise durchgeführter kieferchirurgischer Eingriff habe ihre Rückkehr nach Europa hinausgezögert. Weil sie bei einem Fototermin mit ihrer Familie – anders als die anderen – ihre Maske nicht ablegte, wurde auch schon spekuliert, ob ihr Gesicht nach einer misslungenen Schönheits-OP entstellt sei.
Musiker Herbert Grönemeyer sieht die Gesellschaft trotz der anhaltenden Proteste von Corona-Leugnern und Impfgegnern nicht gespalten. Dass Pandemie und Impfung von einigen genutzt würden, um ihrem Unmut freien Lauf zu lassen, sei „tragisch und fatal“, sagte der 65-Jährige im Interview mit der dpa. Gespalten sei die Gesellschaft jedoch nicht. „Ich sehe, dass ein geringer Teil der Gesellschaft versucht, diese Situation zu nutzen. Aber umgekehrt sehe ich auch, dass der große Teil der Gesellschaft absolut zusammenhält und ganz stabil erwachsen mit dieser Situation umgeht.“