Mit bewegenden Worten hat sich die Familie von US-Sänger Meat Loaf („I’d Do Anything for Love (But I Won’t Do That)“) zum Tod der Rocklegende geäußert. „Die Trauer über den Verlust meines Ehemanns ist herzzerreißend. Ich lag dicht neben Michael, als er seinen letzten Atemzug tat, meine Trauer ist unbeschreiblich“, wurde die Witwe des Musikers, Deborah Aday, am Montag auf dem Promi-Portal „People“ zitiert. Dem Bericht zufolge war das Paar fast 15 Jahre verheiratet. „Es verging kein Tag, an dem wir uns nicht sagten, wie sehr wir uns lieben. Kein Tag, an dem wir uns nicht umarmten.“ Auch die Töchter meldeten sich am Wochenende zu Wort. Die ältere Tochter Pearl schrieb am Samstag auf Instagram: „Ich liebe dich für immer, egal was passiert. Ich liebe dich mit meinem ganzen Herzen.“ Sie dürften sich auf Augenhöhe begegnen – Elyas M’Barek und seine Verlobte Jessica Riso. Die 33-Jährige ist ein amerikanisches Model und ihre Maße (1,73 groß, Kleidergröße 32) mit nur einem Mausklick einsehbar: die Amerikanerin ist bei der New Yorker Agentur Wilhelmina unter Vertrag und stand u. a für große Marken sowie für zwei TV-Serien (Gender Bender, Dietland) vor der Kamera. Eine ziemlich perfekte, braunhaarige Schönheit, die den deutschen Kino-Liebling und Frauenschwarm schon länger zu den schönsten Urlaubs-Hot-Spots begleitete. Erst vor wenigen Wochen postete M’Barek auf Instagram in einer Story, wie die beiden ein romantisches Abendessen in St. Moritz genießen. Ihr Bild versah M’Barek mit einem roten Herzchen… War es der Abend der Verlobung? Denn wie die „Bild“ aus M’Bareks Bekanntenkreis erfahren haben will, soll sich der Kino-Liebling bereits im Dezember mit Jessica verlobt haben. Popsänger Sasha hat keine einfache Kindheit gehabt. „Wir hatten nicht viel Geld“, sagte der 50-Jährige dem privaten Rundfunksender Hit Radio FFH in Bad Vilbel bei Frankfurt. Zwar habe er keine unglückliche Kindheit verbracht – sei aber durch das Leben am finanziellen Minimum geprägt worden. „Wenn du jemals deine Klamotten bei ,Rot-Kreuz Soest‘ gesucht hast, dann entwickelst du feine Antennen für Ungerechtigkeiten. Ich habe auch bei der Müllabfuhr gejobbt“, erinnerte sich der Musiker. Umso dankbarer sei er seiner Mutter, die ihn und seinen Bruder die meiste Zeit alleine großgezogen habe.