Wiesbaden/Dresden – Für mehr als das Dreifache des genannten Startpreises wechselten vier Exemplare des berühmten „Sachsen Dreiers“ bei einer Versteigerung im Auktionshaus Heinrich Köhler in Wiesbaden am Samstag den Besitzer. Der Startpreis für die erste Briefmarke des Königreichs Sachsen lag bei 80 000 Euro – am Ende kam die Rarität für 260 000 Euro unter den Hammer. Ein anonymer Bieter im Saal und ein Bieter am Telefon hätten sich ein Gefecht um die Marken geliefert, teilte eine Sprecherin des Auktionshauses am Samstagnachmittag mit.