In einem seltenen persönlichen Einblick hat Queen Elizabeth II. über Folgen ihrer Corona-Erkrankung berichtet. „Es macht einen sehr müde und erschöpft, nicht wahr?“, sagte die britische Königin in einem Videotelefonat mit einem ehemaligen Covid-Patienten. „Diese schreckliche Pandemie. Das ist kein schönes Ergebnis“, sagte die Queen in dem Gespräch, das in der Nacht zum Montag veröffentlicht wurde. Die 95-Jährige war im Februar positiv auf das Coronavirus getestet worden. Nach Angaben des Palastes spürte sie „milde, erkältungsähnliche Symptome“, führte aber trotzdem weiterhin leichte Aufgaben aus. Die Queen ist aller Wahrscheinlichkeit nach dreimal geimpft. Nur die erste Impfung war öffentlich gemacht worden. Es dürfte eine der glamourösesten Promi-Hochzeiten des Jahres gewesen sein: Der britische Fotograf und Koch Brooklyn Beckham (23) und die US-Schauspielerin Nicola Peltz (27) haben in Florida geheiratet. Beckham ist der Sohn des ehemaligen britischen Fußballstars David Beckham und der Modedesignerin Victoria Beckham, Peltz wurde vor allem mit dem Science-Fiction-Film „Transformers: Ära des Untergangs“ bekannt. Das Paar gab sich am Samstagabend das Ja-Wort in einer Strandvilla der Familie Peltz in Palm Beach. Peltz’ Vater ist der amerikanische Investor Nelson Peltz, dessen Vermögen das US-Magazin „Forbes“ auf 1,6 Milliarden Dollar (1,47 Milliarden Euro) schätzt. Witze über den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu machen, kann nach Meinung von Carolin Kebekus eine befreiende Wirkung haben. „Komiker zu sein, ist ja in vielen Situationen recht unnütz, aber manchmal ist es auch ganz gut: Mal kurz über eine Situation zu lachen, die einem so eine Angst macht, und dann auch festzustellen ,Okay, die anderen finden den auch scheiße, wir sind alle auf einer Seite‘, das kann guttun“, sagte die Komikerin in Köln. Gleichzeitig sei es ermutigend, sich klarzumachen, dass man in einem freien Land lebe, in dem solche Witze möglich seien. „Ich kann Witze über Putin machen, und niemand bestraft mich dafür.“