Kind an Wurst erstickt: Freispruch

von Redaktion

Dax – Ein französisches Gericht hat den Wurstwarenhersteller Herta im Prozess um ein an einem Würstchen ersticktes Kleinkind freigesprochen. Der Konzern hatte sich in Südwestfrankreich in dem Fall wegen des Vorwurfs fahrlässiger Tötung verantworten müssen. Im Sommer 2014 war ein zwei Jahre alter Junge auf einem Campingplatz an einem Stück Knacki-Wurst erstickt. Seine Eltern forderten daher klarere Warnhinweise.

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