Proteste am Machu Picchu

von Redaktion

Hunderte Touristen in Peru haben demonstriert, um Zugang zu der berühmten Inka-Ruinenstadt Machu Picchu zu bekommen. Sie bildeten lange Schlangen und forderten lautstark den Verkauf von Eintrittskarten. Manche schliefen demnach auch vor Ort an der Verkaufsstelle unter freiem Himmel. Der Ansturm einheimischer und ausländischer Gäste fällt mit den Nationalfeiertagen in dem Andenland am Donnerstag und Freitag zusammen. Deswegen sind die Eintrittskarten vor dem langen Wochenende komplett verkauft. Dem Kulturministerium zufolge gibt es sogar bis 19. August keine Tickets mehr zu kaufen. Die Ruinenstätte Machu Picchu wurde im 15. Jahrhundert von den Inkas errichtet und besteht aus rund 200 Bauten. Cusco en Portada/dpa, TAPIa, Brune/AFP

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