Touristen sterben bei Machu Picchu

von Redaktion

Cusco – Bei einem Busunglück nahe der Inka-Ruinenstadt Machu Picchu in den peruanischen Anden sind mindestens vier Urlauber ums Leben gekommen. Der Kleinbus war bei Nebel und Regen von der Straße abgekommen und in eine rund 100 Meter tiefe Schlucht gestürzt. Unter den 15 Verletzten waren Touristen aus Frankreich, Holland, Griechenland, Israel, Kanada und Argentinien. Die Toten wurden bislang noch nicht identifiziert.

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