IN KÜRZE

von Redaktion

Nach dem Staatsbegräbnis für Queen Elizabeth II. gibt es noch kein Datum für die Krönung ihres Sohns König Charles III. Diese Frage müsse in Ruhe geklärt und natürlich mit dem Palast und dem Monarchen abgestimmt werden, sagte die britische Kulturministerin Michelle Donelan am Dienstag dem Radiosender LBC. Die Staatstrauer nach dem Tod der Königin sei eben erst beendet worden. „Wir wollen dem Land eine Pause gönnen. Die Krönung von Queen Elizabeth II. war ein bemerkenswertes Ereignis, bei dem das Land zusammenkam“, sagte Donelan. Das Gleiche gelte für das 70. Thronjubiläum der Queen im Juni. „Das kann auch die Wirtschaft ankurbeln“, sagte die Ministerin.Thronfolger Charles war mit dem Tod seiner Mutter am 8. September automatisch König geworden. Der 73-Jährige wurde bereits offiziell zum Monarchen ausgerufen. Die Krönungszeremonie steht aber noch aus.

US-Realitystar Paris Hilton hat eine groß angelegte Suchaktion nach ihrem entlaufenen Chihuahua „Diamond Baby“ gestartet. „Ich tue alles, was in meiner Macht steht, um sie zurückzubekommen“, teilte die 41-Jährige ihren Fans bei Instagram mit. „Wir haben einen Tierdetektiv, einen Hundeflüsterer und einen Tierpsychologen engagiert und erwägen jetzt auch den Einsatz von Drohnen, die Hunde aufspüren können.“ Der Hund wird seit einer Woche vermisst. „Ich war bei einem Fotoshoot und wir ziehen gerade um“, schrieb Hilton. Einer der Umzugshelfer müsse demnach eine Tür offen gelassen haben. Freunde und Familie hätten daraufhin die Nachbarschaft durchkämmt – doch bislang ohne Erfolg. Hilton rief auch ihre Fans auf, ihr bei der Suche zu helfen, verlinkte auf Instagram auch die Suchanzeige, in der das Tier als „etwas schüchtern“ beschrieben wird.

Extrembergsteiger Reinhold Messner hält im Kampf gegen Umweltzerstörung und Klimawandel das Predigen von Verzicht und Verboten für kontraproduktiv. „Wenn man alles verbietet, erreicht man nichts“, sagte der 78-Jährige der „Augsburger Allgemeinen“. „Wir sind alle reicher geworden durch die Verschwendung von Ressourcen“, sagte der Südtiroler. „Jetzt müssen wir gegensteuern, aber ohne Fundamentalismus“, betonte er. „Nur mit Verboten werden sich die Leute, die hemmungslos Ressourcen verschwenden, nicht umstimmen lassen“, sagte er. „Man kann nach Amerika nicht zu Fuß gehen.“

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