Tote Wale werden ins Meer geschafft

von Redaktion

Hobart – Nach dem Tod von etwa 200 Grindwalen an einem Strand in Tasmanien sollen die meisten Tierkadaver ins offene Meer geschafft werden. Der Verwesungsprozess der riesigen Meeressäuger an Land sei zu langsam, so ein Behördensprecher.

Als vor zwei Jahren schon einmal hunderte Wale in der gleichen Bucht an der Westküste gestrandet waren, hatten die Einsatzkräfte die meisten toten Tiere an dem Strand gelassen. Damals hätten die Behörden auf eine natürliche Verwesung gehofft. Die Folge: Vom Ocean Beach ging damals ein schrecklicher Gestank aus.

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