Die britische Prinzessin Kate (40) lädt auch in diesem Jahr wieder zum Weihnachtskonzert in der Londoner Westminster Abbey. Bei dem als „Carol Service“ (Weihnachtslieder-Gottesdienst) bezeichneten Event sollen wie im vergangenen Jahr Menschen im Mittelpunkt stehen, die sich für die Allgemeinheit engagieren, teilte der Kensington-Palast mit. Bei dem Event am 15. Dezember unter Teilnahme mehrerer Royals werde aber auch der im September gestorbenen Königin Elizabeth II. gedacht, hieß es in der Mitteilung weiter. Auf dem Programm stehen demnach „einige der beliebtesten Weihnachtslieder der Nation“, vorgetragen vom Chor der altehrwürdigen Abtei. Wie im Vorjahr wird das Konzert vom britischen Sender ITV übertragen.
Pur-Sänger Hartmut Engler hat sich im Alltag mit der Gender-Sprache angefreundet. „Ich versuche, mich langsam umzugewöhnen und einiges in meinen Sprachgebrauch mit aufzunehmen“, sagte Engler der „Augsburger Allgemeinen“. „Letztens habe ich mich bei einem Radiointerview dabei ertappt, dass ich nur ,liebe Hörer gesagt habe, das war mir danach unangenehm“, erzählte er. „Als 60-Jähriger, der sprachlich anders geprägt wurde, verfalle ich manchmal in alte Gewohnheiten, arbeite aber an mir.“
Die niederländische Königin Máxima hat jungen Menschen mit psychischen Problemen Mut gemacht, darüber zu reden. „Teile deine Gefühle mit Freunden, deinen Eltern oder anderen vertrauenswürdigen Menschen, die dir nahestehen“, riet die Königin in einem Brief, den die Zeitung „Algemeen Dagblad“ veröffentlichte. „Lass sie wissen, wenn es dir gut geht, und sage ihnen vor allem, wenn es nicht so gut läuft. Denn du bist nicht allein.“ Nicht jeder Tag müsse ein Spitzentag sein. „Nicht alles, was du tust, muss klappen. Man muss nicht immer glücklich sein.“ Das Leben verlaufe nicht immer gradlinig. „Allen Eltern, Lehrern, Ausbildern, Trainern und Vorbildern sage ich: Sie können ein gutes Beispiel sein, indem Sie ehrlich über Ihre eigenen Gefühle sprechen.“