Baby unter Vormundschaft

von Redaktion

Wellington – Ein neuseeländisches Gericht hat vorübergehend das medizinische Sorgerecht für ein herzkrankes Baby übernommen, dessen Eltern eine lebensrettende OP verhindert haben. Ihre Begründung: Potenzielle Blutspender könnten womöglich gegen Covid-19 geimpft worden sein. Das Kind stehe bis zum „Abschluss seiner Operation“ und Genesung spätestens Ende Januar unter ärztlicher „Vormundschaft des Gerichts“, hieß es gestern.

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