MENSCHEN

von Redaktion

Weihnachten auch in Krisenzeiten feiern – dazu ruft die evangelische Theologin Margot Käßmann auf. Es handle sich nicht um ein „romantisches Fest der Harmonie“, schreibt sie in einem Bericht der „Bild am Sonntag“. Wer auf die biblische Geschichte schaue, stelle fest: „In schwierigen Zeiten sind es die Beziehungen, die uns halten und tragen.“ Käßmann appellierte, zum Fest die Beziehungen zu Familie und Freunden in den Mittelpunkt zu stellen. „Vielleicht gibt es auch mal Streit und Auseinandersetzung. Aber was wären wir ohne sie?“, so die frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Wer sich einsam fühle, sei im Gottesdienst willkommen.

Trotz ihrer Vorwürfe gegen den Palast sollen Prinz Harry und Herzogin Meghan einem royalen Insider-Bericht zufolge zur Krönung von König Charles III. im kommenden Jahr eingeladen werden. Charles ist seit dem Tod seiner Mutter Queen Elizabeth II. bereits neuer britischer Monarch, offiziell gekrönt wird er jedoch erst am 6. Mai 2023 in einer feierlichen Zeremonie. Am gleichen Tag wird Harry und Meghans Sohn Archie seinen vierten Geburtstag feiern. Zu den aktuell geäußerten Vorwürfen von Harry und Meghan beabsichtigt die Royal Family keine Stellungnahme. Man wolle Würde bewahren und nicht darauf bestehen, das letzte Wort zu haben, zitierte das Boulevardblatt „Telegraph“ seine Quellen.

Der US-amerikanische Schauspieler Will Smith ist nach eigenen Worten sehr christlich erzogen worden. Er habe allerdings gelernt, „dass wir Menschen nicht wirklich an die Liebe glauben. Täten wir das, würden wir uns anders verhalten“, sagte der 54-Jährige im Interview. Vielmehr glaubten die Menschen offenbar an „Sünde und Bestrafung, daran, anzugreifen und zu verteidigen“. In seinem neuen Film „Emancipation“ spielt Smith den Sklaven Peter Gordon, der tatsächlich gelebt hat und nach seiner Flucht für die Unionssoldaten kämpfte.

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