Nyingchi – Nach dem Lawinenunglück in Tibet vom Dienstag ist die Zahl der Toten auf 28 gestiegen. Wie die Nachrichtenagentur Xinhua unter Berufung auf die Einsatzleitung vor Ort berichtete, sind die Such- und Rettungsarbeiten beendet worden. Am Dienstagabend waren herabstürzende Schnee- und Eismassen in der Stadt Nyingchi auf eine Schnellstraße gestürzt und hatten dort auch die Ausfahrt eines Tunnels blockiert.