MENSCHEN

von Redaktion

Beim Opernball in Wien sonnt sich der österreichische Bauunternehmer Richard Lugner (90) stets im Rampenlicht von mitgebrachten Promis. Dieses Jahr werde es ein Star aus Hollywood, sagte Lugner der österreichischen Nachrichtenagentur APA. Lugner zelebriert den Anlass immer mit Geschick für maximale Aufmerksamkeit. Wer dieses Mal gegen Bezahlung an seiner Seite das tanzende Treiben auf dem Parkett verfolgen wird, will er erst am Donnerstag bekannt geben. Lugner muss sich vor dem Gesellschaftsereignis am 16. Februar noch schonen: Er habe eine Bronchitis, sagte er, wolle aber bis Donnerstag wieder fit sein. An seinem 90. Geburtstag im Oktober hatte Lugner als einen Wunschgast noch Lady Gaga angegeben. Zuletzt war die italienische Schauspielerin Ornella Muti 2020 an Lugners Seite auf dem Ball. 2021 und 2022 fiel der Ball wegen der Corona-Pandemie aus.

Ihr Begräbnis in Graceland brachte ein bislang gut gehütetes Familiengeheimnis zutage: Lisa Marie Presley starb als Oma. Tochter Riley Keough hatte der im Alter von 54 Jahren gestorbenen Tochter des „King“ eine Enkeltochter geschenkt. Das „Enkelgeheimnis“ enthüllte der Abschiedsbrief von Riley, den ihr Ehemann Ben Smith-Petersen am Grab laut verlas. Darunter auch Rileys Worte: „Danke, dass du mir gezeigt hast, dass allein Liebe im Leben zählt. Ich hoffe, dass ich meine Tochter auf dieselbe Weise lieben kann, wie du mich geliebt hast. Und wie du meinen Bruder und meine Schwestern geliebt hast!“ Keough hatte Smith-Petersen 2015 geheiratet. Wann ihre Tochter zu Welt gekommen war oder wie sie heißt, darüber gab es keine weiteren Auskünfte. Ein Sprecher von Keough bestätigte allerdings dem Magazin „People“, dass das Model tatsächlich Mutter einer Tochter ist. Im September tauchte ein Video auf, auf dem Ballermann-Sängerin Melanie Müller (34) beim Zeigen eines Hitler-Grußes zu sehen sein soll. Die Staatsanwaltschaft Leipzig nahm Ermittlungen auf – und die sind nach rund vier Monaten noch nicht abgeschlossen. Es sei auch noch nicht absehbar, wann die Ermittlungen abgeschlossen werden. Müller hatte die Vorwürfe vehement bestritten und jede Nähe zu Rechtsradikalen von sich gewiesen. Sie habe den Nazi-Gruß nicht gezeigt. Die fragliche Geste in dem Video sei eine Anheizer-Bewegung für das Publikum gewesen.

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