MENSCHEN

von Redaktion

Sängerin Lily Allen (37, „Not Fair“) hat eine Social Media-Pause angekündet. Auf Instagram schrieb die Britin: „Ich verschwinde für eine Weile. Es ist mir in letzter Zeit immer schwerer gefallen, mich zu konzentrieren, wegen des Smartphones.“ Sie wolle ihre Verpflichtungen ernst nehmen: „Ich habe beruflich einige wirklich großartige Dinge vor und ich möchte diese Verpflichtungen und alle beteiligten Personen angemessen würdigen.“ Ein kleines Trost-Pflaster für ihre Fans gibt es aber doch – denn diese müssen nicht gänzlich auf Allen verzichten: „Mein Team wird vielleicht ein paar Kleinigkeiten posten, aber ich sage ,Gute Nacht‘.“ In den Kommentaren wird die Entscheidung befürwortet.

Model und Moderatorin Sylvie Meis (44) und ihr Mann Niclas Castello haben sich getrennt. „Schweren Herzens teilen wir mit, dass wir gemeinsam entschieden haben, uns zu trennen“, hieß es in einem gemeinsamen Statement. „Wir blicken auf sehr schöne Zeiten zurück, müssen aber anerkennen, dass unsere Lebenssituationen für eine gemeinsame Zukunft zu verschieden sind.“ Weitere Fragen wolle man dazu nicht beantworten. Meis und der Künstler Castello hatten 2020 in Florenz geheiratet. Von 2005 bis 2013 war die Moderatorin mit dem Fußballer Rafael van der Vaart verheiratet. Die beiden haben einen gemeinsamen Sohn, den 14 Jahre alten Damián.

Papst Franziskus macht seinen Landsleuten neue Hoffnung auf eine Reise in sein Heimatland Argentinien. Im neuen Interview-Buch „El Pastor“ lässt das Kirchenoberhaupt wissen: „Die Absicht, nach Argentinien zu reisen, ist auf jeden Fall noch vorhanden.“ Es sei unfair zu sagen, dass er nicht dorthin reisen wolle, heißt es in vorab veröffentlichten Passagen. Das Buch, das mehrere Gespräche aus den vergangenen Jahren enthält, erscheint in diesen Tagen anlässlich der Papstwahl von Franziskus vor zehn Jahren. Seither hat er zwar zahlreiche lateinamerikanische Länder besucht, nicht aber Argentinien. Er verfolge die Lage in seiner Heimat trotzdem sehr genau und sei mit Landsleuten in Kontakt. Nach wie vor fühle er sich dem Land eng verbunden: „Ich habe dort 76 Jahre gelebt.“ In der Interview-Sammlung, die in Argentinien veröffentlicht wird, äußert sich der Papst auch zu dem Vorwurf, er mische sich gelegentlich in die Politik ein: „Ja, ich bin in der Politik tätig.“

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