MENSCHEN

von Redaktion

Oscar-Preisträgerin Gwyneth Paltrow erinnert sich an die unterschiedlichen Qualitäten ihrer beiden Ex-Partner Brad Pitt und Ben Affleck. „Sie waren beide gute Küsser“, sagte die 50-Jährige über die beiden Schauspieler, mit denen sie vor mehr als 20 Jahren Beziehungen hatte, im „Call Her Daddy“-Podcast. Auf die Frage der Moderatorin Alexandra Cooper, mit wem sie besseren Sex gehabt habe, antwortete Paltrow: „Das ist wirklich schwer. Denn Brad war zu der Zeit sozusagen die große Chemie, die Liebe deines Lebens. Und dann war Ben technisch hervorragend.“ Die Schauspielerin und Unternehmerin war in den 90er-Jahren mit ihrem Schauspiel-Kollegen Pitt verlobt, bis sie sich 1997 trennten. Später hatte Paltrow eine Beziehung mit Affleck. Mit dem Coldplay-Sänger Chris Martin, mit dem sie zwei gemeinsame Kinder hat, war sie von 2003 bis 2016 verheiratet. 2018 heiratete sie den Drehbuchautor und Produzenten Brad Falchuk („Glee“). Paltrow verglich ihre beiden Ex-Partner noch in anderen Punkten: Pitt sei romantischer gewesen und habe vermutlich den besseren Stil gehabt. Affleck habe sie eher zum Lachen bringen können, sie sei mit ihm aber auch eher in Streit geraten.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach steht nach eigenen Angaben rund um die Uhr unter Personenschutz. Heimlich rausgeschlichen hat er sich aber noch nie, wie er in einem Interview mit Zeit Online erzählte. „Wenn schon so ein großer Aufwand für meinen Schutz betrieben wird, dann gefährde ich mich doch nicht selbst. Personenschützer verdienen, dass man mitmacht.“ Er habe die höchste Sicherheitsstufe überhaupt, sagte der SPD-Politiker. Die Vorkehrungen umfassen demnach 24 Stunden seines Alltags. Lauterbach äußerte sich aus Sicherheitsgründen nicht zu Einzelheiten. „Was mit meiner Post ist, ob mir jemand eine Pizza bringen darf, darüber kann ich nicht reden. Aber es gibt wenige Bereiche, wo ich noch verletzlich bin.“ „Wenn man mir vor 10 oder 15 Jahren gesagt hätte, dass ich mich mit Reichsbürgern herumschlagen muss, es zur Debatte steht, ob wir erschossen oder gekidnappt werden – dann hätte ich das für undenkbar gehalten“, sagte Lauterbach. Hintergrund ist ein in knapp zwei Wochen am Oberlandesgericht in Koblenz beginnender Prozess gegen vier Männer und eine Frau, die Lauterbach entführen wollten.

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