Berlin – Im Fall der verschwundenen Rebecca aus Berlin hat die Polizei jetzt einen USB-Stick ausgewertet. Demnach soll der verdächtige Schwager laut „Bild“ in der Nacht vor dem Verschwinden des Mädchens Sex-Praktiken im Internet gegoogelt haben. Der heute 31-Jährige hatte in seinen Vernehmungen stets angegeben, dass er nach einer Betriebsfeier nach Hause kam und geschlafen haben will, als die Schülerin das Haus verlassen hat.