Der US-Schauspieler Danny Masterson („Die wilden Siebziger“) ist wegen Vergewaltigung schuldig gesprochen worden. Nach über sechstägigen Beratungen fällten zwölf Geschworene in Los Angeles das Urteil. Sie befanden Masterson für schuldig, zwei Frauen im Jahr 2003 vergewaltigt zu haben, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. In einem dritten Fall von Vergewaltigungsvorwürfen einer weiteren Frau konnte sich die Jury demnach nicht auf ein einstimmiges Urteil einigen. Das Strafmaß soll Anfang August bekannt gegeben werden. Masterson drohen nach Angaben der Staatsanwaltschaft 30 Jahre bis lebenslängliche Haft. Er wurde in Handschellen aus dem Gerichtssaal abgeführt Masterson ist seit 2011 mit der Schauspielerin Bijou Phillips verheiratet. Das Paar hat eine Tochter.
Gustav Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg und seine Frau Prinzessin Carina (beide 54) sind Eltern geworden. Eine Leihmutter habe am vergangenen Freitag den ersten Sohn der beiden zur Welt gebracht, sagte ein Sprecher gestern auf Anfrage. Der Kleine heißt Gustav Albrecht. „Alle sind wohlauf“, hieß es weiter. Prinz Gustav und Prinzessin Carina seien bei der Geburt in den USA dabei gewesen. Das Paar lebt bereits seit vielen Jahren zusammen und gab sich im Juni vergangenen Jahres auf Schloss Berleburg bei Siegen das Ja-Wort.
US-Rapperin Megan Thee Stallion („Body“) möchte eine Weile ihre Musik zurückstellen und sich Zeit für sich selbst nehmen. „Die Musik- und Unterhaltungsindustrie kann zermürbend sein, deshalb ist es wichtig, sich eine Auszeit zu nehmen, um nicht auszubrennen“, sagte die 28-Jährige dem US-Magazin „InStyle“. „Das Leben ist eine Frage der Ausgewogenheit.“ Ihre Fans könnten neue Musik erwarten, wenn es ihr besser gehe. „Im Moment konzentriere ich mich auf meine Heilung.“ Die Grammy-Gewinnerin hatte zuletzt auch wegen eines Gerichtsprozesses gegen den kanadischen Rapper Tory Lanez (30) in den Schlagzeilen gestanden. Er hatte ihr im Juli 2020 in die Füße geschossen.