Die Krone, die Queen-Sänger Freddie Mercury während der „Magic“-Tour 1986 auf der Bühne getragen hatte, kommt bald unter den Hammer – jetzt haben Interessierte im Auktionshaus Sotheby’s in New York einen Blick auf den berühmten Kopfschmuck des 1991 gestorbenen Musikers werfen können. Für die mit Juwelen-Imitaten bestückte Krone und den dazugehörigen Umhang mit Cape aus Kunstpelz und dunkelrotem Samt hat Sotheby’s laut Katalog einen Preis zwischen 60 000 und 80 000 Pfund (etwa 70 000 bis 93 000 Euro) veranschlagt.
Die angebliche Mutter des russischen Präsidenten Wladimir Putin (70) soll im Alter von 97 in Georgien gestorben sein. Über die Herkunft des Kreml-Chefs ist nicht viel bekannt. Doch seit Jahren hält sich ein hartnäckiges Gerücht: Putin soll das Ergebnis einer Affäre der nun verstorbenen Vera Putina sein. Diese erklärte einmal in einem Interview, sie habe Putin am 7. Oktober 1950 – zwei Jahre vor seinem offiziellen Geburtstag – in Georgien zur Welt gebracht. Im Alter von zehn Jahren schickte sie Putin dann zu ihren Großeltern. Der russische Präsident hat sich nie offiziell zu diesen Aussagen geäußert. Laut seiner Biografie ist er in St. Petersburg geboren. Seine Eltern nennt er Wladimir Spiridonowitsch Putin und Maria Iwanowna Putina.
Schauspielerin und Sängerin Anna Loos würde gerne für ein bis zwei Jahre in eine Stadt in einem fremden Land ziehen. „Nach Tokio, Paris oder Barcelona. Ich liebe Sprachen“, sagte die 52-Jährige dem Hit Radio FFH in Bad Vilbel. Allerdings müssten erst die Kinder aus dem Haus sein. Diese loszulassen, falle ihr nicht schwer. „Wir dürfen sie nicht festhalten“, sagte sie. Loos ist seit fast 20 Jahren mit dem Schauspieler Jan Josef Liefers verheiratet.
Der neue britische König Charles III. bleibt seiner schon seit einem Vierteljahrhundert dauernden Leidenschaft für Rumänien auch als amtierender Monarch treu. Am Freitag traf Charles zu einem privaten Besuch in dem Land ein. „Ich habe Rumänien lieben gelernt“, sagte Charles zum Auftakt bei einem Treffen mit Staatspräsident Klaus Iohannis in Bukarest. Charles lobte in seiner Ansprache – in der er auch einen Gedichtvers auf Rumänisch sagte – Rumäniens Natur und Architektur sowie die Hilfe Bukarests für die ukrainischen Flüchtlinge aus dem von Russland angegriffenen Nachbarland.