MENSCHEN

von Redaktion

US-Rapperin Cardi B („Bodak Yellow“) hat bei einem Auftritt ein Mikrofon nach einem Fan geworfen. Die 30 Jahre alte Sängerin teilte auf Twitter eines der Videos. Dort ist zu sehen, wie Cardi B bei der Open-Air-Show von einem weiblichen Fan mit dem Inhalt eines Trinkbechers bespritzt wird. Die Musikerin reagiert prompt und schmeißt ihr Mikro in Richtung der Frau. Die Sängerin kommentierte das Video nicht. In dem Clip sieht sie jedoch sehr entrüstet aus. Wie die Branchenblätter „Variety“ und „People“ berichteten, ereignete sich der Vorfall am Samstag in einem Outdoor-Club in Las Vegas.

Der Kurznachrichtendienst Twitter, der seit kurzem X heißt, hat den Account des Rappers Kanye West nach längerer Sperrung wieder freigeschaltet. Der Künstler, der sich mittlerweile Ye nennt, war im Dezember von der Online-Plattform verbannt worden, nachdem er gegen ihre Richtlinien gegen Anstiftung zur Gewalt verstoßen hatte. Das „Wall Street Journal“ berichtete am Samstag unter Berufung auf eine mit der Angelegenheit vertraute Person, dem Unternehmen von Tech-Milliardär Elon Musk sei versichert worden, dass West die Plattform nicht zur Verbreitung antisemitischer Inhalte oder anderweitig schädlicher Äußerungen nutzen werde. Das „Wall Street Journal“ berichtete unter Berufung auf das Unternehmen auch, dass der Rapper nicht berechtigt sei, sein Konto zu monetarisieren. Zudem würden neben seinen persönlichen Beiträgen keine Werbeanzeigen geschaltet. Nach dem Tod seines Hundes Attila hat Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) jetzt eine Vierbeinerin adoptiert. „Wir haben einen Neuzugang – Lilo, eine Französische Bulldogge, sechs Jahre alt“, sagte Ramelow der Deutschen Presse-Agentur in Erfurt. „Das sieht nach einer dauerhaften Beziehung aus“, so Ramelow, der jahrelang mit seinem Jack Russell eng verbunden war. Bei der neuen Hündin handele es sich um eine Adoption – bisher gehörte sie der Tochter seiner Frau, die jedoch viel unterwegs sei, sagte Ramelow. Er räumte ein: „Das ist eigentlich eine Qualzucht.“ Französische Bulldoggen hätten durch ihre Nasenform oft Probleme mit dem Atmen. „Wir müssen mit ihr regelmäßig zum Tierarzt.“ Der Linke-Politiker und Hundefreund hat nach eigenen Angaben eher ein Faible für Mischlinge. „Ich mag eigentlich Dorfköter.“

Artikel 4 von 8