MENSCHEN

von Redaktion

Möchten Sie gerne mal bei einer Oscargewinnerin übernachten? Gwyneth Paltrow macht es möglich. In Partnerschaft mit Airbnb lädt sie einen Fan in ihr Gästehaus ein. Das befindet sich im Garten ihrer 4,9 Millionen Dollar teuren „Öko-Villa“ im Santa Barbara Vorort Montecito. Paltrow teilte einen Clip auf Instagram: „Hi hier spricht Gwyneth Paltrow. Ich wollte euch in meinem Heim willkommen heißen. Hinter mir ist mein wunderschönes Gästehaus, welche ich auf Airbnb stellen werde!“ Um dann den Grund für die ungewöhnliche Aktion zu enthüllen: „Einsamkeit ist ein menschliches Problem, das in den letzten Jahren durch zunehmende Isolation schlimmer geworden ist. Airbnb hatte die brillante Idee, die Welt ein bisschen weniger einsam zu machen. Deshalb lade ich euch zu mir ein.“ Laut Paltrow hat jeder die Chance, am 15. August um 10 Uhr morgens (Los Angeles Ortszeit), ihr Gästehaus zu buchen. Der schnellste Fan gewinnt und darf auch noch eine zweite Person mitbringen.

Kanadas Premierminister Justin Trudeau (51) und seine Ehefrau Sophie Grégoire Trudeau (48) haben ihre Trennung verkündet. „Nach wichtigen und schwierigen Unterhaltungen haben wir entschieden, uns zu trennen“, teilten die beiden via Instagram mit. „Wie immer bleiben wir eine Familie mit tiefer Liebe und Respekt füreinander und für alles, was wir uns gemeinsam aufgebaut haben und weiter aufbauen werden.“ Das Paar hatte 2005 geheiratet und hat drei Kinder. Justin Trudeau ist seit 2015 Premierminister Kanadas. Sophie Grégoire Trudeau hatte lange als Moderatorin in Fernsehen und Radio gearbeitet.

Als britischer Premierminister schimpfte Boris Johnson, dass Molche den Bau wichtiger Infrastruktur behinderten. Nun bereiten Exemplare des geschützten Tiers dem konservativen Politiker private Sorgen, wie der „Telegraph“ berichtet. Der 59-Jährige wolle auf seinem Anwesen in der Grafschaft Oxfordshire einen elf mal vier Meter großen Swimmingpool bauen lassen. Doch die Pläne würden die örtliche Population des Nördlichen Kammmolchs (Triturus cristatus) bedrohen, zitierte das Blatt aus einem Einwand des zuständigen Experten Edward Church. Wie der „Telegraph“ schrieb, müsse der Ex-Premier vermutlich alle Molche in dem betroffenen Gebiet umsiedeln oder gleich einen neuen Lebensraum für die Tiere auf seinem fünf Hektar großen Anwesen schaffen.

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