Dem „Stranger Things“-Schauspieler David Harbour kam nach eigenen Angaben sein Haarschwund sehr gelegen. „Ich habe immer auf die Männerrollen gewartet“, erzählte der 48-Jährige, der erst verhältnismäßig spät seinen Durchbruch in Hollywood hatte, dem US-Magazin „Insider“. „Meine 20er haben für mich nie funktioniert. Typen wie ich warten immer darauf, 40 zu werden, selbst wenn wir 19 sind. Wir warten darauf, dass der Haaransatz zurückgeht.“ So hätten die Männer ausgesehen, die er selbst früher bewundert habe und denen er habe nacheifern wollen, erklärte der US-Schauspieler. Harbour erlangte 2016 weltweite Bekanntheit als bärbeißiger Sheriff Jim Hopper in der Netflix-Serie „Stranger Things“.
US-Schauspielerin Kerry Washington („Django Unchained“) litt nach eigenen Angaben als Kind unter Panikattacken. „Das war nicht nur ein Gefühl. Es war ein Geräusch, ein innerer Takt“, schildert die 46-Jährige in einem Ausschnitt ihrer Memoiren, der am Mittwoch (Ortszeit) auf der Plattform „Oprah Daily“ veröffentlicht wurde. „Es war der Klang des Grauens, völlig unnatürlich und nicht an den Rhythmus meines Herzens angepasst. Mir war schwindelig vor Angst, ich hatte keinen Boden unter den Füßen; es war verrückt, endlos. Und traurig“, berichtet die Schauspielerin. Bereits zum zweiten Mal ziert ein Motiv mit König Charles III. eine britische 50-Pence-Münze. Seit Donnerstag werden fünf Millionen der Geldstücke im Wert von umgerechnet 58 Cent in Umlauf gebracht – die Münzprägeanstalt Royal Mint will mit ihnen die Krönung des Monarchen würdigen. Auf der Vorderseite ist erneut das ungekrönte Konterfei des Königs, sein offizielles Profilbild. Die Rückseite, von der Designerin Natasha Jenkins kreiert, zeigt die Westminster Abbey sowie Charles’ Monogramm – ein Symbol für die Krönung am 6. Mai in der berühmten Londoner Kirche. Verbraucher hätten bald die Chance, „ein Stück Geschichte“ in ihrem Wechselgeld zu finden, teilte die Royal Mint mit.