Facebook-Gründer Mark Zuckerberg zeigt sich weiterhin skeptisch, dass Tech-Milliardär Elon Musk sich auf einen Käfigkampf mit ihm einlassen wird. Nachdem Musk verkündete, der Kampf solle vor historischer Kulisse in Italien ausgetragen werden, merkte Zuckerberg in der Nacht zum Samstag an: „Wenn er jemals einem tatsächlichen Termin zustimmt, erfahrt ihr das von mir.“ Bis dahin gelte: „Bitte geht davon aus, dass es keine Einigung zu irgendetwas gibt, was er behauptet.“ Tesla-Chef Musk hatte am Freitag auch geschrieben, dass er eine Operation wegen eines Problems mit dem rechten Schulterblatt benötige, von der er sich einige Monate erholen müsse. Der 39-jährige Zuckerberg trainiert mit Kampfsport-Trainern und ist sichtlich fitter als der 52-jährige Musk. Der Tesla-Chef schrieb vor einigen Tagen bei seiner Online-Plattform X (ehemals Twitter), er hebe Gewichte nebenbei auf der Arbeit, weil er keine Zeit für Training habe. Die 80er-Jahre-Ikone Samantha Fox (57) kann dem Älterwerden nach eigenen Angaben viel Gutes abgewinnen. „Ich bekomme mehr Komplimente von Frauen als je zuvor. Und mehr Respekt“, sagte das Fotomodell der „Süddeutschen Zeitung“ (Wochenend-Ausgabe). „Es ist ja so, dass junge Frauen oft neidisch aufeinander sind. Je älter sie werden, desto gelassener sind sie, und desto mehr interessieren sie sich füreinander.“ Sie fragten etwa, welche Turnübungen fit halten und welche Cremes und Shampoos helfen für ein gutes Aussehen.
Fox galt lange als Großbritanniens liebstes Nacktmodell. Dazu sagte sie: „Ich sehe meine Brüste viel öfter im Internet als im Spiegel.“ Es gebe unzählige Gruppen auf Facebook und Instagram, die täglich alte Bilder von ihr posteten. „Es gibt kein Entrinnen.“ Früher hätten jüngere Männer ein Poster einer schönen Frau und ein Rennauto an der Wand. „Heute ist das irgendwie verpönt. Ich finde das schade. Und heuchlerisch“, sagte Fox. Geändert habe sich nichts. „Heute gehen sie heimlich ins Internet und schauen sich viel ungesündere Sachen an.