Das britische Model Katie Price (45) hat die ständigen Gerichtstermine satt und würden nach eigenen Worten lieber ins Gefängnis gehen. Es sei gut, dass sie privatinsolvent sei, sagte die 45-Jährige in einem Podcast der BBC, der in dieser Woche veröffentlicht wurde. Auch wolle sie lieber ins Gefängnis gehen, als ständig damit bedroht zu werden. „Ich war in letzter Zeit häufiger vor Gericht, als dass ich warme Abendessen hatte“, sagte Price im Gespräch mit Moderatorin Michelle Visage in deren Podcast „Rule Breaker“. „Macht es einfach“, sagte sie an die Justiz gerichtet. Sie habe keine Angst vor Haft. Dann habe sie es wenigstens hinter sich, sagte Price weiter. Price wurde 2019 für insolvent erklärt. Im Jahr 2021 wurde sie zudem zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, nachdem sie sich betrunken und nach Drogenkonsum ins Auto gesetzt und sich mit ihrem BMW überschlagen hatte. Der Chef der Bundesnetzagentur Klaus Müller, hat mit rund 200 anderen Fahrgästen mehrere Stunden lang auf freier Strecke in einem liegen gebliebenen ICE ausharren müssen. Ein technischer Defekt habe dazu geführt, dass der ICE 1675 Richtung Frankfurt bei Hamburg am Montag nicht weiter fahren konnte, sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn am Dienstagmorgen. Zunächst sollte das Fahrzeug mithilfe einer Hilfslok weggezogen werden, dies habe jedoch nicht funktioniert. Die rund 200 Fahrgäste mussten demnach etwa vier Stunden ausharren, ehe sie mithilfe der Feuerwehr in einen Ersatzzug umsteigen konnten. Viele reagierten genervt. Die Fahrgäste seien während der langen Wartezeit im Zug nicht über den Grund des Stopps informiert worden, sagte Müller. Die Bundesnetzagentur prüft unter anderem, unter welchen Bedingungen alle Eisenbahnverkehrsunternehmen das Schienennetz nutzen können.
Der britische Rockmusiker Mick Fleetwood hat die verheerenden Busch- und Waldbrände in seiner Wahlheimat Hawaii als „unfassbaren Schock“ für die Bewohner bezeichnet. „Die komplette Stadt Lahaina existiert nicht mehr“, sagte der Schlagzeuger der Band Fleetwood Mac, der seit Langem auf der Insel Maui lebt und in Lahaina ein Restaurant betrieb, dem britischen Sender Sky News. Der 76-Jährige sprach von „völliger Verwüstung“. Auch sein Restaurant war ausgebrannt.