MENSCHEN

von Redaktion

Nach dem Todesschuss auf dem Filmset des Westerns „Rust“ wird US-Schauspieler Alec Baldwin (65) einem Medienbericht zufolge durch das Gutachten zweier Schusswaffenexperten erneut belastet. „Obwohl Alec Baldwin wiederholt bestreitet, den Abzug betätigt zu haben, musste der Abzug angesichts der hier berichteten Tests, Befunde und Beobachtungen ausreichend betätigt oder niedergedrückt werden, um den vollständig gespannten oder eingezogenen Hahn des Revolvers zu lösen“, zitiert das Branchenmagazin „People“ aus dem Bericht. Es ist unklar, wie die scharfe Munition ans Set gelangte. Baldwin hat die Schuld an dem fatalen Unfall stets von sich gewiesen. Er war im Januar zusammen mit der jungen Waffenmeisterin Hannah Gutierrez-Reed wegen fahrlässiger Tötung angeklagt worden, im April wurde das Verfahren gegen den Schauspieler jedoch eingestellt.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) versucht, das Naschen in Grenzen zu halten. Er habe probiert, sich seinen Süßigkeitenverzehr „ein bisschen abzugewöhnen“, sagte der Kanzler am Dienstag beim Besuch einer Fabrik des Süßwarenunternehmens Katjes in Potsdam. „Aber wenn man erst mal anfängt, weiß man nicht, wie man wieder aufhören soll.“ Besonders Lakritz hat es dem Kanzler hin und wieder angetan. Football-Star Michael Oher (37), dessen Werdegang den Film „The Blind Side“ inspiriert hat, ist nach eigenen Angaben von dem Paar, das ihn als Teenager aufgenommen hat, mit einem Adoptionsversprechen betrogen worden. In Wirklichkeit hätten seine vermeintlichen Adoptiveltern nur seine Vormundschaft übernommen und sich dadurch an Oher bereichert, heißt es in Gerichtsdokumenten. Die Geschichte über den in Armut geborenen Oher, der von Sean und Leigh Anne Tuohy aufgenommen wird und es später bis in die NFL schafft, kam 2009 mit dem Film „The Blind Side“ in die Kinos. Der Film mit Sandra Bullock wurde zum Kassenknüller. Oher hingegen hatte den Film und die Darstellung seiner Person darin schon früh kritisiert.

Artikel 3 von 10