Der frühere SPD-Vorsitzende Franz Müntefering hat sich nach Informationen der „Bild“-Zeitung in der Berliner Charité einer Operation am Herzen unterzogen. „Es wird noch eine Weile dauern, bis er wieder ganz fit ist, aber wir sind voller Zuversicht und Dankbarkeit. Mein Mann hat einen ungebrochen starken Lebenswillen“, sagte seine Ehefrau, die SPD-Bundestagsabgeordnete Michelle Müntefering, der Zeitung. Der 83-Jährige selbst ließ der „Bild“ ausrichten: „Mein Herz schlägt links und kräftig. Dank an das tolle Team in der Klinik.“ Franz Müntefering war in seiner langjährigen Karriere unter anderem SPD-Parteivorsitzender, Bundestagsfraktionschef und Arbeitsminister. Von diesem Amt trat er 2007 zurück, um seine damalige todkranke Ehefrau Ankepetra Müntefering zu pflegen.
Die Wohltätigkeitsstiftung von König Charles III. ist nicht mehr Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. Die nach Berichten über Unregelmäßigkeiten im vergangenen Jahr aufgenommenen Untersuchungen würden nicht fortgesetzt, teilte die britische Polizei gestern mit. Dies sei „nach sorgfältiger Überprüfung der durch die bisherigen Ermittlungen erbrachten Informationen“ entschieden worden. Die Ermittlungen waren nach Medienberichten aufgenommen worden, wonach einem saudiarabischen Geschäftsmann gegen Geldzahlungen sowohl Ehrungen als auch die britische Staatsbürgerschaft in Aussicht gestellt worden seien.
Regisseur und Schauspieler Paul Feig (60, „Ghostbusters“) trauert um eine getötete Freundin. „Wir sind alle am Boden zerstört und trauern mit ihrem Ehemann Bort, ihrer Familie und der LGBTQ+-Community, für die Lauri ein wahrer Verbündeter war“, schrieb Feig auf Instagram. Die 66 Jahre alte Inhaberin eines Bekleidungsgeschäfts war nach Polizei-Angaben am Freitagnachmittag (Ortszeit) im kalifornischen Cedar Glen mit einem Mann in Streit geraten, der sich abfällig über eine Regenbogen-Flagge vor ihrem Laden geäußert haben soll. Dieser habe die Frau dann erschossen.