Zehntausende Besucher des Festivals „Burning Man“ mussten tagelang im Schlamm auf dem Veranstaltungsgelände in Black Rock City (US-Bundesstaat Nevada) ausharren. Sintflutartige Regenfälle hatten die Partyzone zuvor in eine regelrechte Matschwüste verwandelt. Sämtliche Veranstaltungen wurden abgesagt, nachdem die Vorrichtungen für Tanzpartys, Kunstinstallationen und andere Programmpunkte durch die Wassermassen zerstört wurden. Viele Festivalbesucher ließen sich trotz Regen und Schlamm nicht die Laune verderben – hoffentlich auch nicht durch die Mega-Staus bei der Abreise. Am Montagnachmittag (Ortszeit) wurden die Straßen endlich wieder freigegeben – da befanden sich noch rund 64 000 Menschen auf dem Areal. ard/epa/afp