US-Schauspielerin Margaret Qualley (28) war als Kind tief enttäuscht, als ihre Mutter Andie MacDowell (65) ihren Schauspiel-Kollegen Dennis Quaid (69) mit nach Hause brachte. Damals habe sie gehofft, dass ihre geschiedenen Eltern wieder zusammenkämen, erzählte Qualley der Zeitschrift „Harper’s Bazaar“. Deshalb habe sie ihrer Mutter von dem Film „Ein Zwilling kommt selten allein“ vorgeschwärmt und darauf verwiesen, dass die Menschen darin „viele schlaue Entscheidungen“ träfen. In dem Film mit Dennis Quaid, der auf Erich Kästners Klassiker „Das doppelte Lottchen“ basiert, verkuppeln Zwillinge ihre getrennten Eltern wieder. Später sei MacDowell für einen Filmdreh mit Quaid unterwegs gewesen, erinnert sich Qualley. „Sie kommt heim und meint: Margaret, ich weiß, wie sehr du .Ein Zwilling kommt selten allein‘ liebst.“ Sie habe daraufhin „mit angehaltenem Atem“ gewartet, dass sich für sie die Geschichte aus dem Film wiederhole, schilderte Qualley. „Und dann läuft Dennis Quaid rein – ihr neuer Freund!“
Neue Vorwürfe gegen den britischen Komiker und Schauspieler Russell Brand: Eine Frau hat den 48-Jährigen beschuldigt, sich im Jahr 2008 vor ihr entblößt zu haben. Der Vorfall habe sich in dem Bürogebäude in Los Angeles ereignet, in dem auch die BBC ein Studio hat, berichtete der Sender. Wenige Minuten später habe sich Brand in seiner Radiosendung über den Vorfall lustig gemacht. Die Frau zeigte Brand damals nicht an. Die Leitung der BBC wurde den Angaben zufolge 2019 über den Vorfall informiert, zog aber keine Konsequenzen.
Heino (84) hat in einem Klageverfahren gegen seinen ehemaligen Manager einen Erfolg verbucht. Das Landgericht Hamburg verurteilte den ehemaligen Manager des Sängers zur Zahlung von 76 471 Euro. Zusammen mit Zinsen belaufe sich die Summe auf 102 000 Euro, teilte ein Gerichtssprecher mit. Es gehe um Honorare für mehrere Auftritte und eine Autogrammstunde von Heino. Diese Engagements habe der Manager noch für Heino organisiert, aber nicht mit ihm abgerechnet. Heino habe die nicht bezahlten Gagen auf rund 95 800 Euro beziffert, sich also nicht ganz durchsetzen können. Der Ex-Manager hatte in einer Widerklage geltend gemacht, dass Heino ihm noch Provisionen schulde. Die Widerklage wurde jedoch abgewiesen.