Hape Kerkeling (58) macht sich Sorgen um Deutschland. „Dieses Land hat insgesamt ein gewaltiges Problem“, sagte der Komiker jetzt in einem Interview. „Es ist nicht fünf vor zwölf. Wir sind bereits mit dem Mittagessen durch, und der Tisch wird gerade abgeräumt.“ Es fehle vor allem schmerzlich überzeugende Regierungsarbeit: „Wenn du regierst, weise der Nation einen unmissverständlichen Weg und übernimm dafür die volle Verantwortung“, riet der Komiker. „Ansonsten –lass es bleiben!“ Der Kampf gegen Rechtsradikale und Demokratieverächter werde seitens der Verantwortlichen „mit null Entschlossenheit geführt“. Kerkeling ist derzeit in einer vierteiligen Fortsetzung der Urlaubssatire „Club Las Piranjas“ auf RTL+ zu sehen.
Die amerikanische Pop-Ikone Cher (77) bringt ihr erstes Weihnachtsalbum heraus –nach über 50-jähriger Karriere. Auf „Christmas“, das am heutigen Freitag erscheint, präsentiert Cher 13 Titel, darunter Neuinterpretationen von Klassikern und eigene Songs. Einige singt sie im Duo, wie „What Christmas Means to Me“ mit Stevie Wonder oder „Drop Top Sleigh Ride“ mit dem Rapper Tyga. Es ist das 27. Album der Sängerin und Schauspielerin, die mit über 200 Millionen verkauften Tonträgern zu den kommerziell erfolgreichsten Musikerinnen des 20. und 21. Jahrhunderts gehört.
Der britische Rockmusiker Ozzy Osbourne hat sich nach eigenen Angaben während seiner Auftritte gelegentlich in die Hosen gemacht. „Wenn ich auf der Bühne war, dachte ich: Ach, scheiß drauf und pinkelte einfach, weil ich sowieso nass war, weil ich mit Wasser um mich warf“, gestand der 74-Jährige im „The Osbournes Podcast“. Der Black-Sabbath-Sänger triefte während seiner Auftritte oft vor Nässe, nachdem er Eimer in sein Publikum geleert hatte. Osbourne versuchte im Podcast auch erfolglos, seine Familie zu überzeugen, dass Mitglieder der Königsfamilie das während langwieriger Paraden gewiss ähnlich handhaben wie er. Ehefrau Sharon widersprach vehement.