MENSCHEN

von Redaktion

Die Queen fuhr es einst selbst: Ein Auto von Königin Elizabeth II. wird am 11. November im englischen Birmingham versteigert. Das Auktionshaus Iconic Auctioneers schätzt den Preis des 2004 gebauten Range Rover auf 50 000 bis 60 000 Pfund (umgerechnet etwa 57 000 bis 69 000 Euro) zuzüglich Gebühren. Die Monarchin habe das Auto beispielsweise 2005 bei der Royal Windsor Horse Show gelenkt, berichtete am Freitag die Zeitung „Telegraph“. Die Queen, die im September 2022 starb, war bekannt dafür, auf ihren Grundstücken gerne selbst zu fahren. Einem Sammler sei der Wagen aufgefallen, hieß es in dem Bericht weiter. Er habe mehrere Änderungen festgestellt, wie sie typisch seien für die von der Queen benutzten Autos. Dazu gehören etwa eine spezielle verdeckte Beleuchtung wie bei zivilen Polizeiautos und Haltegriffe, die das Ein- und Aussteigen erleichtern, sowie ein Hundegitter für den Transport ihrer geliebten Corgis. Auch dass das Auto in der Lieblingsfarbe der Königin, Epsom Green, gehalten war, spricht für die einstigen Besitzverhältnisse. Nach langer Suche habe der Sammler, der das Fahrzeug erst im Sommer für 33 000 Pfund ersteigert hat, in einem Video den Beweis gefunden, dass die Queen das Auto mit dem Kennzeichen BN04 EPU einst selbst lenkte. In den vergangenen Jahren wechselte das Fahrzeug mit 109 675 Meilen (176 500 Kilometer) auf dem Tacho bereits mehrmals den Besitzer. Die Haare sind inzwischen grau meliert, der sauber gestutzte Goatee-Bart weiß – doch auch nach vier Jahrzehnten im Musik-Geschäft ist Eros Ramazzotti noch genau so erfolgreich und populär wie schon immer. Die markante nasale Stimme des italienischen Schmusepop-Stars begeistert noch immer seine unzähligen Fans. Und auch bis vor kurzem war er unterwegs und besang auf internationalen Bühnen sein neuestes Album „Battito Infinito“. Am Samstag feiert Ramazzotti runden Geburtstag und wird 60 Jahre alt. Mit 60 denkt Ramazzotti noch lange nicht an die Rente. „Wenn ich so weit gekommen bin, dann vielleicht deshalb, weil das alles ist, dem ich mich gewidmet habe.“ Und heute fühlt Ramazzotti sich deshalb nach eigenen Worten freier als je zuvor. Ramazzotti ist in zwischen Opa. Nach seiner großen Tour dürfte der Sänger nun endlich auch mehr Zeit zum Spielen mit seinem Enkelsohn haben – und zum Feiern.

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