Als Drogenbaron Pablo Escobar 1993 während einer Razzia erschossen wurde, hinterließ er Kolumbien im Wortsinn ein tierisches Problem. Escobar brachte einst vier afrikanische Flusspferde auf seinen Wohnsitz Hacienda Nápoles – mittlerweile sollen mehr als 160 Exemplare im Flusssystem des Rio Magdalena
Dieser Artikel (ID: 1951853) ist am 04.11.2023 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 10), Wasserburger Zeitung (Seite 10), Mangfall-Bote (Seite 10), Chiemgau-Zeitung (Seite 10), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 10), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 10), Neumarkter Anzeiger (Seite 10).