Charlize Theron war erst 15 Jahre alt, als ihre Mutter Gerda Maritz ihren betrunkenen Ehemann Charles vor den Augen der Tochter erschoss. Die Oscargewinnerin spricht so gut wie nie öffentlich über das traumatischste Ereignis ihres Lebens. Im Magazin „Town & Country“ machte die 48-Jährige jetzt eine seltene Ausnahme. Charles Theron war demnach ein Alkoholiker, der seine Frau misshandelte. Als er am 21. Juni 1991 volltrunken Frau und Tochter auf der Familienranch in Südafrika mit einem Gewehr bedrohte, schoss Mutter Gerda zurück. Die Staatsanwaltschaft entschied auf Notwehr. Theron, inzwischen selbst zweifache Mutter, unterstützt heute Organisationen, die sich den Kampf gegen häusliche Gewalt auf die Fahnen geschrieben haben. Sie sagt: „In einem Land mit Apartheid und Aids aufgewachsen zu sein, hat bei mir seelische Narben hinterlassen – ich würde fast sagen sogar mehr als die eine Nacht in meinem Leben!“ C. T.
König Charles (74) gibt es nun auch als lebensgroßen Kuchen. Geschaffen hat ihn die Tortenkünstlerin Emma Jayne. Besonders aufwendig sei das Modellieren der Augen gewesen, sagte sie dem britischen Rundfunksender BBC zufolge. Jayne legte demnach viel Wert darauf, dass die Figur lebensecht aussieht. „Ich kann es kaum erwarten, dass Leute sie von Nahem sehen.“ Ihr Kuchenkönig wird im englischen Birmingham bei der Ausstellung „Cake International“ gezeigt. Der Kopf des Monarchen sei aus Puffreis und Marshmallows, berichtete die BBC. Auch Modellierschokolade kam zum Einsatz.
Hip-Hop-Ikone Missy Elliott (52, „Get Ur Freak On“) hat ihre Mutter bislang nie zu einem ihrer Konzerte mitgenommen. „Meine Mutter hat mich noch nie auftreten sehen“, erklärte die Rapperin in der Sendung „Good Morning America“. „Sie hat mich im Fernsehen gesehen, aber sie war noch nie bei einer Show, weil ich ein paar kleine Worte in den Mund nahm, von denen ich nicht wollte, dass sie sie jemals hört.“