MENSCHEN

von Redaktion

Franz Müntefering, ehemaliger SPD-Vorsitzender, Vizekanzler und Bundesminister, ist nach einer Herz-Operation wieder aktiv. „Ein großartiges Team von Ärzten hat mir eine Herzklappe eingesetzt“, berichtete der 83-Jährige jetzt dem Magazin „Stern“. Das Schlimmste an seiner „Zwangspause“ sei gewesen, „dass ich so viele Termine absagen musste, das war mir unangenehm“. Franz Müntefering, der 2010 seine politischen Ämter abgegeben hatte, nimmt weiterhin gern an Veranstaltungen teil: „Weil ich an die Kraft persönlicher Begegnungen glaube. Kein Zoom-Treffen kann das ersetzen.“ Sein Rat sei auch in der Politik durchaus noch gefragt: „Wer ihn will, bekommt ihn“, sagt der frühere Bundesminister. Zur aktuellen Krise der Ampel-Koalition nach dem Karlsruher Haushaltsurteil fehle ihm allerdings die Detailkenntnis, um qualifizierten Rat zu erteilen. Aber, so ist sich die SPD-Größe sicher: „Schaffen werden sie das.“

Die Hollywood-Schauspielerin Julia Roberts unterstützt nach eigenen Angaben auch modisch ihre nun studierenden Zwillinge. „Zwei von meinen drei Kindern sind auf dem College“, erzählte die 56-jährige Oscar-Preisträgerin („Erin Brockovich“) in der „Tonight Show“ von Jimmy Fallon. Auf die Frage des Moderators, ob sie Phinnaeus’ und Hazels College unterstütze, indem sie die Sport-Teams der Schule anfeuere und zu Spielen komme, beteuerte Roberts: „Das ist mein ganzes Leben.“ Sie führte aus: „Ich trage die Farben, ich mache das ganze Programm.“ Roberts ist ab dem heutigen Freitag in dem Katastrophen-Thriller „Leave the World Behind“ auf Netflix zu sehen.

Der britische Popsänger Olly Murs (39, „Heart Skips a Beat“) und seine Ehefrau Amelia Murs erwarten ihr erstes Kind. „Baby Murs kommt 2024“, verkündete das Paar in einem gemeinsamen Beitrag auf Instagram. Auf dem Bild dazu zeigt der Sänger auf den Bauch seiner Frau und hält ein Ultraschallbild. Das Paar hatte im vergangenen Juli geheiratet. Mit dem „Hello!“-Magazin sprach der 39-Jährige schon im Sommer über den Kinderwunsch: „Wir sind bereit, unseren eigenen kleinen Murs herumlaufen zu lassen“, sagte er.

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