Popstar und „Queen of Christmas“ Mariah Carey dekoriert gern zu Weihnachten. „Ich mag Popcorn-Girlanden“, sagte die 54-Jährige dem US-Magazin „People“ über Dekorationen am Weihnachtsbaum. Von Lametta sei sie hingegen nicht wirklich ein Fan. Auch künstliche Weihnachtsbäume seien weniger ihr Ding, erklärte die Sängerin. Entscheidend sei für sie vielmehr, „wie man ihn schmückt, und die Liebe, die man in den Raum steckt“. Pyjamas im Partnerlook mit ihren zwölfjährigen Zwillingen zu tragen, finde sie süß. Zu Getränken am Fest sagte sie: „Gelegentlich werde ich einen Schluck Eierlikör trinken. Ich meine, weil es Eierlikör ist. Es ist Weihnachten.“ Sängerin Adele („Hello“) stellt sich für Schulveranstaltungen ihres Sohnes gerne für eine Weile in die Küche. Sie genieße das fantastische Gemeinschaftsgefühl an der Schule, sagte die 35-jährige Britin dem US-Magazin „The Hollywood Reporter“. „Den Kindern ist es scheißegal, wer ich bin“, führte Adele aus. Vor vielen Erwachsenen und Fremden werde sie hingegen nervös. „Und deshalb ist es mein Traum, Essen für Schulveranstaltungen zuzubereiten.“ Sie bereitete beispielsweise einmal 60 Hähnchenspieße vor: „Es lief großartig. Ich habe das Kurkuma überall verschüttet, sodass es meine ganze Küche verschmutzt hat.“ In seinem juristischen Streit um Polizeischutz in Großbritannien hat Prinz Harry seinen Umzug in die USA als keineswegs freie Entscheidung dargestellt. Er stimme der Behauptung nicht zu, dass er entschieden habe, kein „arbeitendes Mitglied“ des Königshauses mehr zu sein, erklärte seine Anwältin vor dem Londoner High Court. Vielmehr hätten er und seine Frau Meghan sich zu ihrer „großen Trauer gezwungen gefühlt, von dieser Rolle zurückzutreten und das Land im Jahr 2020 zu verlassen“, versicherte der 39-jährige Prinz in einer Erklärung. „Großbritannien ist meine Heimat“, fuhr der jüngste Sohn von König Charles III. in der Erklärung fort. Er wolle, dass sich seine Kinder dort genauso wohlfühlten wie an ihrem jetzigen Wohnort in den USA. Das gehe aber nicht, „wenn es nicht möglich ist, sie auf britischem Boden zu schützen“.