Erstmals nach drei Jahren Pause soll in diesem Jahr wieder Frank Zanders (81) große Weihnachtsfeier für Obdachlose im Berliner Estrel-Hotel stattfinden. Doch ob der Initiator am 22. Dezember dabei sein kann, ist noch unklar, denn Zander liegt im Krankenhaus. „Er war seit Tagen sehr müde und matt. Da es nicht besser wurde, haben wir gestern einen Rettungswagen gerufen“, sagte sein Sohn Marcus Zander. „Im Krankenhaus stellen ihn die Ärzte auf dem Kopf.“. Er habe die Hoffnung, dass sein Vater beim Fest dabei sein kann. „Und wenn nicht, dann werden wir von ihm grüßen“, so Marcus Zander.
Rockmusiker Ozzy Osbourne sieht große Veränderungen im Reality-TV seit Beginn der 2000er-Jahre. „Ich finde, was man heute Reality-TV nennt, zeigt in Wirklichkeit keine Realität“, sagte der 75-Jährige. Es sei eine Art Scripted Reality. Bei Scripted Reality werden reale Ereignisse nur vorgetäuscht und es gibt Regieanweisungen zu Szenen und Dialogen. In seiner eigenen Doku-Soap „The Osbournes“, die Einblicke in sein Familienleben gab und 2002 einen Emmy gewann, habe man damals noch das gesehen, „was wirklich passierte“, sagte Osbourne.
Schauspieler Joachim Król findet nach eigenen Angaben Fernfahrten mit dem Zug zwar grundsätzlich gut, er kann dem Auto aber viel abgewinnen. „Beim Auto kann man alles reinschmeißen und später überlegen, was man braucht“, sagte der 66-Jährige in einem Zeitungsinterview. Bei der Bahn müsse man sich hingegen vorbereiten, auch weil sie nicht mehr so zuverlässig sei. Bei Fernfahrten mit der Bahn sieht er aber eine deutliche Diskrepanz zwischen Theorie und Wirklichkeit. „Die Idee einer Bahnreise ist natürlich gut: Man steigt in Köln ein, packt das Laptop ein, geht im Speisewagen was Leckeres essen und steigt pünktlich in Berlin aus“, sagt Król. „In der Wirklichkeit hat man leider kein Internet, kommt zu spät, und das einzige warme Getränk im Speisewagen ist das Bier.“