US-Schauspieler Adam Driver („Ferrari“) bekommt als Vater eines acht Monate alten Babys zwar nicht viel Schlaf, will die Kleinkindzeit aber bewusst genießen. „Ich habe einen älteren Sohn, der sechs Jahre alt ist. Sie ist jetzt acht Monate alt, und man vergisst irgendwie, wie sehr Babys nerven“, erzählte der 40-Jährige in der Talkshow „Live with Kelly and Mark“. „Aber dieses Mal denke ich daran, dass ich es mehr genießen muss.“
Model Helena Christensen (54) hat der britischen Zeitung „Times“ erzählt, dass sie gerne in eiskalten Flüssen schwimmt. Wenn sie in einem Fluss sitze, es verdammt kalt sei und sie umgeben sei von Natur, dann denke sie: „Oh mein Gott. Ich fühle jetzt wirklich alles“, sagte Christensen. Dieser kleine Moment führe zu einem Endorphinrausch. Christensen, die aus Dänemark kommt, hat bei Instagram einige Bilder von solchen Ausflügen veröffentlicht. Es sei auch die beste Therapie, um nicht an dunklen Gedanken hängen zu bleiben. Zudem gebe es die Fotografie, sagte Christensen. Fotografieren sei für sie wie Atmen.
Für den Schauspieler Ulrich Matthes ist seit Kindheitstagen ein Maccheroni-Auflauf eine Weihnachtstradition. „Als meine Mutter noch lebte, gab es immer, wirklich immer Maccheroni-Auflauf zu Heiligabend – und als Vorspeise Räucherlachs“, sagte der 64-Jährige. „Als meine Mutter schon alt war, hat mein Bruder diesen Maccheroni-Auflauf gebrutzelt, der Maccheroni-Auflauf musste sein.“ Matthes spielt im Weihnachtsfilm „Winterwalzer“ mit – abrufbar in der ARD-Mediathek.
Die Mutter des Modedesigners Guido Maria Kretschmer ist tot. „Heute vor einer Woche ist meine geliebte Mutter meinem Vater in den Himmel gefolgt“, schrieb der 58-Jährige am Donnerstag auf Instagram zu einem Schwarz-Weiß-Foto seiner Mutter. Sie habe ihm immer Liebe, Güte, Wertschätzung und Verständnis entgegengebracht. „Danke Mama, dass du mich immer behütet und bedingungslos geliebt hast! Du fehlst mir so sehr…“ Nur wenige Monate zuvor war sein Vater gestorben.