Todesopfer nach Starkregen

von Redaktion

Manila – Nach tagelangen Regenfällen auf den Philippinen sind 15 Menschen ums Leben gekommen. Sie starben seit Freitag bei Erdrutschen oder Überschwemmungen, wie der Katastrophenschutz gestern mitteilte. Rund 350 000 Menschen im Süden des südostasiatischen Inselstaates seien von dem Regen außerhalb der Monsunzeit betroffen gewesen. Etwa 12 000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Straßen und Brücken seien zerstört.

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