London – Das Londoner Krankenhaus wird von Polizisten bewacht. Mit Prinzessin Kate (42) fällt eine der zentralen Figuren des britischen Königshauses länger aus. Die Frau von Thronfolger Prinz William muss sich von einer Bauchoperation erholen. Zeitungsberichten zufolge, sol es ihr gut gehen. Sobald Kate wieder daheim in Windsor ist, müsse sie sich ausruhen, aber ihre Arbeit gehe weiter, berichtete „The Times“. Insider sagten der Zeitung, dass die Prinzessin von zu Hause aus arbeiten werde. Kates Diagnose bleibt weiter privat. Aus Palastkreisen hieß es lediglich, es sei keine Krebserkrankung. Aber erst nach Ostern soll die Prinzessin von Wales wieder die für die Monarchie so wichtigen öffentlichen Termine wahrnehmen. Die Royals müssen also rund zwei Monate auf ein wichtiges Gesicht verzichten. In der Königsfamilie steht Kate eigentlich für einen neuen Schwung, wie ein Autor in der „Daily Mail“ kommentierte. Während der König in einem Alter sei, wo man einen Eingriff wie bei ihm geplant erwarten könne, strahle Kate Jugend aus. Sie halte nicht nur ihre eigene Familie zusammen, sondern habe auch der Königsfamilie eine modernere Seite gebracht.
Kates Erkrankung ist nicht die einzige schlechte Nachricht für die Royals. König Charles (75) muss wegen einer Prostatavergrößerung in einer Klinik behandelt werden. Und bei der Ex-Frau seines Bruders Prinz Andrew, Sarah „Fergie“ Ferguson (64), ist nach Brustkrebs im Sommer nun Hautkrebs festgestellt worden.
Die Diagnose sei ein „Schock“ für sie gewesen, schrieb „Fergie“ auf Instagram. „Ich habe mir ein bisschen Zeit für mich genommen, nachdem ich mit einem malignen Melanom diagnostiziert wurde (…)“, schrieb „Fergie“ und postete dazu ein Bild, das sie auf einer Brücke mit einem Berg im Hintergrund zeigte. Es ist bereits die zweite Krebsdiagnose innerhalb von zwölf Monaten. Nach der Brustkrebsdiagnose hatte sie sich einer Mastektomie – Entfernung von Brustgewebe – unterziehen lassen.