IN KÜRZE

von Redaktion

Als Mittel gegen Geiz empfiehlt Papst Franziskus, über den Tod nachzudenken. „Wie viele Güter der Mensch in dieser Welt auch anhäufen mag; in einem Punkt können wir absolut sicher sein: Sie werden nicht mit uns im Sarg liegen“, sagte der Papst am Mittwoch bei der Generalaudienz im Vatikan. „Darin zeigt sich die Sinnlosigkeit dieses Lasters.“ Reichtum an sich sei zwar keine Sünde, oft aber eine Belastung, führte Franziskus weiter aus. Häufig sei nicht der Mensch Herr seiner Güter, sondern die Güter nähmen ihren Eigentümer in Besitz. Denn Reiche machten sich viele Sorgen um die Bewahrung ihres Vermögens. Nach der Abdankung der dänischen Königin Margrethe II. denkt Norwegens König Harald V. nicht darüber nach, ebenfalls vorzeitig aus seinem Amt zu scheiden. „Ich halte an dem fest, was ich die ganze Zeit gesagt habe: Dass ich dem Storting einen Eid geleistet habe und dieser ein Leben lang gilt“, sagte der 86 Jahre alte Monarch am Dienstag im Pressehaus in Oslo auf die Frage eines Reporters der Nachrichtenagentur NTB, ob er sich nach Margrethes Entschluss neue Gedanken darüber gemacht habe. Das Storting ist das Parlament von Norwegen. Königin Margrethe hatte in ihrer Neujahrsansprache überraschend ihre Abdankung angekündigt und den Thron am 14. Januar nach 52-jähriger Regentschaft an ihren Sohn Frederik übergeben, der seitdem als König Frederik X. neues Staatsoberhaupt von Dänemark ist. „Sie sind sehr dankbar, einen verantwortungsvollen, pünktlichen, fokussierten und fürsorglichen Papa zu haben, der immer für sie da ist.“ Diese Worte stammen aus dem Mund des einst größten Bad Boys in Hollywood. Nach jahrelangen Sexorgien mit Porno-Sternchen und Drogen-Partys haben sich Charlie Sheens Prioritäten gewandelt. Der 58-Jährige geht in seiner Rolle als Vater für seine 14-jährigen Zwillingssöhne voll auf. Der ehemalige „Two And A Half Men“-Star ist seit sechs Jahren trocken. Die Kinder leben bei ihm, da seine Ex-Frau Brooke Mueller immer wieder mit Drogenproblemen zu kämpfen hat.

Artikel 8 von 9