Das Leben des US-Musikers Pharrell Williams kommt als Lego-Film auf die Leinwand. Das teilten der dänische Spielwarenhersteller und der 50-Jährige Popstar mit. „Wer hätte gedacht, dass als Kind mit Lego-Steinen zu spielen, sich zu einem Film über mein Leben entwickeln würde“, schrieb Williams auf Instagram. Er fügte hinzu: „Das ist der Beweis, dass du es auch schaffen kannst.“ US-Kinostart ist der 11. Oktober 2024. Regie führte Morgan Neville, den Williams der Lego-Mitteilung zufolge als Legende bezeichnete. Wann der Film mit dem englischen Titel „Piece by Piece“ in Deutschland zu sehen sein wird, war zunächst nicht klar.
Wenn US-Präsident Joe Biden Taylor Swift dazu bringen könnte, ihn öffentlich zu unterstützen, würden seine Chancen gegen Donald Trump deutlich steigen. Nach einer neuen Umfrage des Meinungsforschungs-Instituts „Redfield & Wilton Strategies“ würde sich nämlich ein Fünftel der US-Wählerschaft danach richten, wen die Sängerin lieber im Weißen Haus hätte. Bei der vom Magazin „Newsweek“ in Auftrag gegebenen Studie wurden 1500 Wahlberechtigte befragt, von denen 55 Prozent angaben, keine Fans des Superstars zu sein. 18 Prozent gaben an, dass sie „mit höherer Wahrscheinlichkeit“ oder „deutlich höherer Wahrscheinlichkeit“ ein Kreuz hinter dem von Swift bevorzugten Kandidaten machen würden. Weitere vier Prozent könnten sich zumindest leicht von Taylors Wahl beeinflussen lassen. 17 Prozent sagten, dass sie mit „geringerer Wahrscheinlichkeit“ für einen „Swift-Kandidaten“ stimmen würden. 55 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sich niemals von einem Promi beeinflussen lassen würden, während die restlichen 6 Prozent noch nie von Swift gehört hatten.
Erster Auslandsauftritt als Königin: Dänemarks neue Königin Mary (51) hat am Sonntagabend kurzfristig das Handball-EM-Finale in Köln besucht und die dänische Mannschaft gegen die französische Auswahl unterstützt. König Frederik (55) hatte Mary nicht auf die Reise begleitet. Am Ende brachte sie ihren Landsmännern kein Glück: Das dänische Team verlor das Finale mit 31:33 nach Verlängerung. Mary saß in der Lanxess-Arena neben Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Während der Fernsehübertragung war die Königin häufiger im Bild zu sehen – unter anderem dabei, wie sie während einer Auszeit ihre Lippen zu „Sweet Caroline“ bewegte.